Zero Waste Blog: Warum sich unverpacktes Einkaufen lohnt

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Nach einem Boom in den Zehnerjahren sind die verpackungsfreien Läden in eine Krise geraten. Als die Inflation stieg, blieben Kund*innen weg. Aber ist unverpacktes Einkaufen wirklich (zu) teuer? Und welche Rolle spielen die nichtmonetären Aspekte? Wie so oft lohnt es sich, etwas genauer hinzusehen.

Dass Verpackungen ein Umweltproblem darstellen, ist nicht ganz neu. Schon 1991 trat deshalb mit der Verpackungsverordnung das erste Regelwerk in Deutschland in Kraft, das den Herstellern die Verantwortung für die „Entsorgung“ von Verpackungen zuwies. Seit dieser Zeit müssen die Verbraucher*innen Verpackungen trennen und über die Gelbe Tonne der Wirtschaft zurückgeben. Tatsächlich wird aber nur ein relativ kleiner Teil des Verpackungsabfalls stofflich verwertet, also wieder zu einem neuen Produkt aus demselben Stoff recycelt. Beispiel Plastik: Das in Deutschland neu hergestellte Plastik besteht gerade einmal zu acht Prozent aus Rezyklat (Stand 2018).[1] Von einer Kreislaufwirtschaft kann also noch lange keine Rede sein.

Angesichts dieser Problemlage ist es erstaunlich, dass erst Mitte des letzten Jahrzehnts engagierte Menschen begannen, auf die eigentlich so naheliegende Lösung zu setzen: Einkaufen ganz ohne Verpackung. Die erste moderne Version dieses jahrhundertealten Prinzips entstand jedoch nicht in der sich als Ökoweltmeisterin wähnenden Bundesrepublik, sondern in Frankreich. 2013 eröffnete in Paris der Unverpacktladen day by day,[2] der inzwischen 48 Filialen in Frankreich und eine in Belgien betreibt. Anfang 2014 ging mit „unverpackt – lose, nachhaltig, gut“[3] in Kiel der erste Unverpacktladen in Deutschland an den Start, gefolgt vom ersten Berliner Unverpacktladen, dem „Original Unverpackt“[4] in Kreuzberg.

Orte der Lebensstilwende

Dann ging es Schlag auf Schlag. Fast in jeder größeren Stadt etablierte sich ein Ort, an dem man Lebensmittel aus großen Spendern in die eigenen mitgebrachten Behälter abfüllen kann. Vorwiegend trockene Lebensmittel, häufig aber auch Backwaren, Obst und Gemüse, Öle, Eingelegtes und ausgewählte Nonfoodartikel wie Waschmittel, Seifen und Klopapier. Getragen vom wachsenden Bewusstsein, dass sich globale Erhitzung, Plastikvermüllung und Artensterben nur von einer echten Lebensstilwende aufhalten lassen, fand die Idee vom verpackungsfreien oder verpackungsarmen Einkaufen großen Anklang.

Auch die Coronapandemie vermochte diesen Trend nicht zu stoppen. Im Gegenteil: Dank des weitgehenden Stillstands des gesellschaftlichen Lebens hatten viele Menschen ab dem Frühjahr 2020 reichlich Zeit und Muße, sich eingehend mit der Frage zu befassen, was genau sie wie konsumieren möchten. Der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit ließ sich im Wachstum der Unverpacktbranche ablesen. 2021 zählte der 2018 gegründete Unverpackt-Verband 380 Mitgliedsläden und weitere 266 Läden in Planung. Doch ein Jahr später änderte sich mit den Preissteigerungen im Gefolge des russischen Überfalls auf die Ukraine die Situation drastisch: 2022 öffneten bundesweit nur 44 neue Läden, während 70 Unverpacktläden schließen mussten, darunter auch der Pionierladen in Kiel. Mitte 2023 verzeichnete der Verband über 260 Mitgliedsunternehmen in Deutschland, Schweiz und Österreich und über 100 geplante Projekte. Daneben existieren drei bis vier Dutzend Unverpacktläden, die nicht Mitglied im Branchenverband sind.[5]

Ausgerechnet beim Essen sparen?

Nicht wenige Unverpacktläden mussten auf die Umsatzrückgänge reagieren. Einige strukturierten um, indem sie neue Teilhaber*innen an Bord nahmen, andere sammelten Geld mit Crowdfunding oder führten Rabatte für Stammkund*innen ein. Allen gemein ist, dass sie gegen die in Deutschland weit verbreitete Unsitte kämpfen müssen, an erster Stelle bei Lebensmitteln zu sparen. Im gesamten Einzelhandel sind zwischen 2021 und 2023 die Preise stark gestiegen (insgesamt um 15,3 Prozent), im Lebensmittelhandel sogar um 26,5 Prozent.[6]

Nun spielt bei der Wahl des Einkaufsorts nicht nur das das tatsächliche Preisniveau eine Rolle, sondern auch das gefühlte – unglücklicherweise haben Unverpacktläden den Ruf, besonders teuer zu sein. Das liegt zum einen an der Optik. Kein Unverpacktladen ähnelt dem anderen, bei allen sehen wir als Kund*innen deutlich die Handschrift der Inhaber*innen. Was liebevoll und individuell gestaltet ist, muss auch teuer sein, sagt uns die Alltagserfahrung. Dabei übersehen wir, dass hier Überzeugungstäter*innen am Werk sind, denen es nicht um Profitmaximierung geht.

Reale und gefühlte Preise

Ein weiterer gefühlter Teuerungsfaktor: Unverpacktläden brauchen bestimmt besonders viel Personal, oder? Tatsächlich fallen hier einige Arbeiten an, die es in Verpacktläden so nicht gibt. Beispiel Pasta: Während die Beschäftigten im Supermarkt schnell mal ein Regal mit Nudelpackungen einräumen und im Discounter sogar nur einen Karton abstellen und öffnen, müssen ihre Unverpackt-Kolleg*innen die Nudeln aus einem 25-Kilo-Sack in den Spender kippen. Dazu tragen sie den leeren Spender ins Lager, füllen den Inhalt um und bringen den vollen Spender wieder an den richtigen Platz im Verkaufsraum zurück.

Weil den Kundinnen, die sich die lose Ware in die mitgebrachten Behälter abfüllen, gelegentlich ein Malheur passiert, müssen die Ladner*innen immer wieder zum Putzen ausrücken – an der Hygiene darf schließlich nicht gespart werden. Jeder Unverpacktladen hat eine Spülmaschine, damit alle Schäufelchen, Zangen und Trichter, die sowohl mit Lebensmitteln als auch mit Kund*innen in Berührung kommen, regelmäßig gereinigt werden. Aber wirkt sich der höhere Arbeitsaufwand wirklich auf die Preise aus?

Unverpackt, bio und regional

Ob das Einkaufen im Unverpacktladen wirklich teurer ist, hängt natürlich davon ab, was man miteinander vergleicht. Gemessen an konventionellen Supermärkten oder gar Discountern liegt das Preisniveau in den Unverpacktläden eindeutig höher. Da ihr Sortiment aber fast ausschließlich aus Biowaren besteht und zu großen Teilen aus der Region kommt, ist dieser Vergleich nur bedingt sinnvoll. Interessant wird es beim Preisabgleich innerhalb der Biobranche. Einen solchen hat die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) 2019 vorgenommen. Dazu identifizierten die Forschenden 44 Produkte von Basmatireis über Sojamilch bis Handseife, die das Sortiment von Unverpacktläden repräsentieren, und ermittelte deren Preise in 17 Unverpacktläden und drei Biosupermarktketten. Ergebnis: Eigenmarken der Biosupermarktketten waren in der Regel günstiger als die Angebote der Unverpacktläden, verpackte Markenprodukte dagegen ähnlich bepreist oder teurer.[7]

Könnten die Unverpacktläden auf die Umsatzrückgänge mit Preissenkungen reagieren? Dafür dürfte sehr wenig Spielraum sein, weil die Gewinnspanne bei diesen Geschäften ohnehin überschaubar ist. Die Idee, Einkaufsgemeinschaften einzelner Unverpacktläden zu bilden, hat nicht besonders viele Fans unter den Inhaber*innen. Gregor Witt, früherer Vorsitzender des Branchenverbands, erklärte das im Interview mit der Wirtschaftswoche folgendermaßen: „Das Plus, was man sich daraus verspricht, geht komplett in der Verwaltung der Bestellung verloren. Zunächst trägt man die Verantwortung für die Bestellung, muss sie entgegennehmen, sich für die Koordination mit den anderen Läden Zeit nehmen, große Mengen lagern und mit hohen Portokosten weiter versenden. Nein, das lohnt sich nicht.“[8] Das Konzept des Preisedrückens verträgt sich ohnehin nicht mit den ideellen Werten der Branche – schon gar nicht bei ökologisch produzierten Lebensmitteln.

Exakt die richtige Menge

Ein wichtiger Aspekt kommt jedoch viel zu kurz, wenn man nur den Preis pro Kilogramm Ware vergleicht. Denn nur in Unverpacktläden ist es möglich, exakt die benötigte Menge zu kaufen. Wo sonst bekommt man ein einzelnes Lorbeerblatt, vier Fäden Safran oder zwölf Pinienkerne? Oder 380 Gramm Nudeln statt der üblichen 500 Gramm, die für manche Haushalte einfach zu viel sind? Wer gezwungen ist, eine eingepackte Mindestmenge zu kaufen, erwirbt meistens zu viel – schlecht für die Haushaltskasse und schlecht für die Umwelt, wenn eigentlich gar nicht benötigte Lebensmittel hergestellt, verpackt, transportiert und am Ende womöglich weggeworfen werden.

Was und wie viel davon brauche ich wirklich? Diese Frage ist untrennbar mit dem Unverpacktkaufen verbunden; allein schon deshalb, weil die Kund*innen noch zuhause überlegen müssen, welche Gefäße sie in das Geschäft mitnehmen. Das führt zunächst zur Bestandaufnahme im Küchenschrank. Wenn dabei herauskommt, dass überraschenderweise doch noch schwarze Linsen vorrätig sind, gilt es diese erst einmal aufzubrauchen. Schon wieder einen unnötigen Einkauf gespart. Wenn die schwarzen Linsen jedoch – schon wieder! – alle sind, lohnt sich eher die Überlegung, welcher größere Behälter zum Nachfüllen in Betracht kommt. Finanziell lohnt sich das vor allem bei lang haltbaren Produkten, die im Unverpacktladen günstiger sind als die eingepackten Markenprodukte aus dem Biosupermarkt oder -laden.

Verpackungsarm oder verpackungsfrei?

Angesichts der ökologisch positiven Auswirkungen einer richtig eingeübten Planwirtschaft wird das eigentliche Hauptanliegen, das Einsparen von Verpackungsmüll, fast schon zur Nebensache. Auf 84 Prozent beziffert der Branchenverband die Mülleinsparung der Unverpacktläden.[9] Dieser Wert stammt aus der oben erwähnten HNEE-Studie und ist, wie die Studie selbst sagt, nicht repräsentativ, macht aber die Tendenz deutlich. Untersucht wurden 19 Produkte und ihre Verpackungen in mehreren Unverpacktläden und Biosupermärkten. Bei den Unverpacktläden meint Verpackung hier die Verpackung, in der die Waren in den Laden transportiert wurden. Am geringsten fiel die Einsparung bei Datteln aus (19,4 Prozent, bezogen auf das Gewicht), am größten bei Balsamicoessig und Espressobohnen (100 Prozent Einsparung dank Mehrwegbehälter).[10]

Nimmt man den Transport in die Unverpacktläden in den Blick, so muss also eher von verpackungsarmen als von verpackungslosem Handel die Rede sein, denn ein bisschen Einwegverpackungsmüll fällt auch dort an. Aber die Richtung stimmt. Dank Konsument*innenpower können die Läden mittlerweile immer mehr Produkte in Pfandbehältern beziehen. Üblich ist das etwa bei Ölen, Wasch- und Spülmitteln, Aufstrichen, Trockenfrüchten und natürlich bei Milchprodukten. Trockenware wie Reis, Nudeln, Polenta oder Hülsenfrüchte kommen dagegen in 25-Kilo-Papiersäcken, Müsli zusätzlich mit Plastikbeschichtung. Diese Papiersäcke können nicht erneut genutzt werden (Tipp: Wer als Privatmensch große Papiersäcke sucht, sollte mal im örtlichen Unverpacktladen danach fragen).

Nicht nur plastikfrei, sondern verpackungsfrei

Um schließlich vom verpackungsarmen zum verpackungsfreien Einkaufen zu kommen, wäre es sehr wünschenswert, dass mehr Produzenten/Großhändler ihre Waren in Mehrwegbehältern liefern. Einfach nur von Plastik- auf Papierverpackung zu wechseln, darf keine Option sein. Denn nicht nur die häufig im Fokus stehenden Kunststoffe sind problematisch, sondern auch die anderen Einwegverpackungen wie Papierschachteln, Gläser, Weißblechdosen und Verbundstoffe aller Art. Das zeigt unter anderem eine ifeu-Studie im Nabu-Auftrag, die sieben verschiedenen Warengruppen in unterschiedlichen Verpackungen hinsichtlich Klimabilanz, Ressourcenverbrauch und Schadstoffemissionen untersucht.[11]

Aus ökologischer Sicht ist die Sache klar: Lebensmittel (am besten aus biologischer Erzeugung) sollten so viel wie möglich unverpackt und ansonsten in Mehrwegverpackungen unter die Leute gebracht werden. Doch wer sorgt dafür? Solange von den Gesetzgeber*innen kein ernsthafter Vorstoß in diese Richtung kommt, müssen die Verbraucher*innen vormachen, wie es geht. Genauer gesagt: diejenigen Verbraucher*innen, denen Klima- und Ressourcenschutz so wichtig ist, dass sie pro Einkauf ein paar Minuten und ein paar Cent mehr investieren können und wollen. Ob sie dazu in einen richtigen Unverpacktladen oder in einen Supermarkt mit Abfüllstation für bestimmte Waren gehen, ist sekundär. Wichtig ist die Botschaft: Wir können unverpackt einkaufen – und wir tun es.

Die nachfolgende Liste von Unverpacktläden und konventionellen Läden, die eine Unverpacktstation für bestimmte Lebensmittel (vorwiegend Trockenware) eingerichtet haben, beruht auf einer Internetrecherche (Stand: November 2023).

Unverpacktläden in Berlin

Samariter Unverpackt
Schreinerstraße 14
10247 Berlin-Friedrichshain

Kaffee und Korn
Treskowallee 88
10318 Berlin-Karlshorst

Der Sache wegen
Lychener Straße 47
10437 Berlin-Prenzlauer Berg

Fair unverpackt
Düsseldorfer Straße 12
10719 Berlin-Wilmersdorf

Die Erbsenzählerei: Gutes unverpackt
Kolonnenstraße 48/49
10829 Berlin-Schöneberg

Original Unverpackt
Wiener Straße 16
10999 Berlin-Kreuzberg

Unverpackt Berlin
Bölschestraße 120
12587 Berlin-Friedrichshagen

UVLA Unverpackt
Clayallee 331
14169 Berlin-Zehlendorf

Unverpacktläden in Brandenburg

maßVoll: einkaufen unverpackt
Zeppelinstraße 1
14471 Potsdam

Fairverpackt Babelsberg
Garnstraße 20
14482 Potsdam

Ernas Laden: unverpackt einkaufen
Georg-Kurtze-Straße 2
15344 Strausberg

Neben diesen bereits eröffneten Unverpacktläden gibt es einige Initiativen für neue Unverpacktläden. Eine Vorschau auf geplante Neueröffnungen bietet die Karte des Fachverbands des Unverpacktläden unter https://unverpackt-verband.de/map.

Geschäfte mit Unverpacktstationen in Berlin

Bio Company Chausseestraße
Chausseestraße 19
10115 Berlin-Mitte

Bio Company Brunnenstraße
Brunnenstraße 6/7
10119 Berlin-Mitte

Veganz
Warschauer Straße 33
10243 Berlin-Friedrichshain

LPG Boxhagener Platz
Krossener Straße 29
10245 Berlin-Friedrichshain

Bio Company Treskowallee
Treskowallee 114
10318 Berlin-Karlshorst

Bio Company Prenzlauer Allee
Prenzlauer Allee 180
10405 Berlin-Prenzlauer Berg

Ährensache Naturkost
Eisenacher Straße 56
10823 Berlin-Schöneberg

Bio Company Hauptstraße
Hauptstraße 31/32
10827 Berlin-Schöneberg

Bio Company Yorckstraße
Yorckstraße 37
10965 Berlin-Kreuzberg

Dr. Pogo Veganladenkollektiv
Karl-Marx-Platz 24
12043 Berlin-Neukölln

Bio Company Karl-Marx-Straße
Karl-Marx-Straße 142a
12043 Berlin-Neukölln

Bio Company Lichtenrade
Lichtenrader Damm 83
12305 Berlin-Lichtenrade

Bio Company Biesdorf Center
Weißenhöher Straße 108
12683 Berlin

Bio Company Breite Straße
Breite Straße 33/34
13187 Berlin-Pankow

Edeka Fromm
Müllerstraße 12a–c
13353 Berlin-Wedding

Bio Company Breisgauer Straße
Breisgauer Straße 17
14129 Berlin-Schlachtensee

Bio Company Teltower Damm
Teltower Damm 13
14169 Berlin-Zehlendorf

Geschäfte mit Unverpacktstationen in Brandenburg

Bio Company
Poststraße 40
14612 Falkensee

Bio Company Gutenbergstraße
Gutenbergstraße 20–22
14467 Potsdam

Lebensquell Biomarkt
Hegelallee 23
14467 Potsdam

Marktkauf Eisenhüttenstadt
Am Wiesengrund 1
15890 Eisenhüttenstadt

 

[1] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/911258/umfrage/anteil-von-recycling-material-an-der-neuproduktion/

[2] https://daybyday-shop.com

[3] https://unverpackt-kiel.de/

[4] https://original-unverpackt.de/

[5] Überblickskarte unter https://www.unverpackt-verband.de/map

[6] https://einzelhandel.de/images/attachments/article/13809/KONSUMMONITOR_Preise_Sommer%202023.pdf

[7] https://service.ble.de/ptdb/index2.php?detail_id=49066&site_key=141&stichw=unverpackt&foerdrPg=170254&zeilenzahl_zaehler=1

[8] https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/verband-der-unverpackt-laeden-alles-muss-billig-billig-billig-sein/25566140.html

[9] https://www.dw.com/de/weniger-plastikm%C3%BCll-unverpackt-einkaufen/a-65695881

[10] https://service.ble.de/ptdb/index2.php?detail_id=49066&site_key=141&stichw=unverpackt&foerdrPg=170254&zeilenzahl_zaehler=1 (dort Seite 76f)

[11] https://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/konsumressourcenmuell/211025-ifeu_bericht_nabu-verpackungsvergleiche.pdf